Coronavirus-Impfung in Brasilien soll mit Blockchain überwacht werden
- Brasilien plant die Ausgabe von Coronavirus-Impfstoffen ab Januar 2021
- Blockchain-Technologie wird zur Rückverfolgung der Impfung eingesetzt
- Brasilien blickt auf Chinas CoronaVac
Brasilien führt landesweit eine Coronavirus-Impfung durch, und es ist geplant, die Blockade zu nutzen, um den Fortschritt zu überwachen. In einem neuen YouTube-Webinar des brasilianischen Ministeriums für Justiz und öffentliche Sicherheit wurden Gespräche über den Wert der Blockchain-Technologie in verschiedenen Bereichen geführt.
Im Verlauf der Gespräche wurden Gespräche über den bei Bitcoin Future Einfluss der Blockchain-Technologie bei der Verfolgung der neuartigen Coronavirus-Pandemie geführt. Am 9. September kündigte Brasiliens Gesundheitsministerin Berichten zufolge an, dass die Impfungen gegen COVID-19 im Januar nächsten Jahres beginnen würden. Das südamerikanische Land plant nun die Nutzung des nationalen Gesundheitsdatennetzwerks (RNDS), das während der Übung auf der Blockchain-Technologie basiert.
Coronavirus-Impfung soll im Januar beginnen
Das Blockkettensystem, das mit der Fabric-Blockkettenstruktur von Hyperledger erstellt wurde, wird jeden im Auge behalten, der geimpft worden ist. Laut Raposo Oliveira, dem Koordinator für Systementwicklungen im brasilianischen Gesundheitsministerium, befindet sich der Coronavirus-Impfstoff innerhalb des Blockkettensystems. Er wird dabei helfen, denjenigen zu verfolgen, der einen Impfstoff einnimmt.
Nach jeder Coronavirus-Impfung erhält das Blockkettensystem Informationen darüber, wer den Impfstoff erhalten hat. Anschließend zeichnet das System die Daten auf der Blockkette auf. Laut Bitcoin Future ist es das Ziel des Blockkettensystems, den Informationsaustausch innerhalb des Gesundheitsnetzwerks zu fördern und so eine fortschrittliche Versorgung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Gesundheitssektor zu ermöglichen.
Darüber hinaus soll das RNDS-System angeblich bedeutendere Fälle und die Rückverfolgung von Impfungen, ein effizientes Datenmanagement und Klarheit ermöglichen. Darüber hinaus enthält das System neben der Überwachung von Coronavirus-Impfungen auch die Krankengeschichte anderer Patienten, einschließlich der Diagnose und der Medikamente.
Der Kampf gegen das Coronavirus
Brasilien stellt sich auf einen Coronavirus-Impfstoff ein, der als Partnerschaft zwischen dem britischen Pharmaunternehmen AstraZeneca und der Universität Oxford entwickelt wurde. Der Impfstoff wird als Oxford-Impfstoff bezeichnet. Darüber hinaus beobachtet Brasilien einen Impfstoff aus China mit dem Namen CoronaVac. Insbesondere wurde die Impfung als Impfpartnerschaft zwischen zwei Nationen entwickelt.